Wenn man Familienunternehmen hört, neigt man dazu, an Bäckereien oder altes Handwerk zu denken. Dass dem nicht so ist, zeigt ein Familienunternehmen aus Oberösterreich, das sich auf Fördertechnik spezialisiert hat und in diesem Bereich international angesehen ist.

Im Buchkirchner Familienunternehmen Wildfellner konstruiert und vertreibt man seit Jahrzenten kern- und wellenlose Spiral-Förderanlagen – von der Förderschnecke bis zur kompletten Anlage. Diese Art der Fördertechnik wird zum Transport von Schüttgut eingesetzt, wie zum Beispiel Pellets, Hackschnitzel, Klärschlamm und andere feste oder trägflüssige Schüttgüter. Man findet diese Technik also in der Abfall- und Recyclingindurstrie ebenso wie im Wein- und Obstbau, in der Pharmaindustrie und in Mühlen.

Wildfellner definiert mit den eigenen Entwicklungen den Stand der Technik in diesem Segment, da man mit den kern- und wellenlose Spiral-Förderanlagen materialschonender und energieeffizienter arbeiten kann.

Bei Wildfellner werden biegsame und starre Spiralen produziert, von 30 bis 600 Millimeter Durchmesser ohne Mittelwelle, mit niedrigstem Energieverbrauch und gigantischen Leistungen von bis zu 600 Kubikmetern pro Stunde, die materialschonend, fast staubfrei und geräuscharm arbeiten. Kein Wunder, dass diese innovativen Entwicklungen weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt sind. Das Unternehmen ist seit fast 40 Jahren mit der Technik vertraut und so kann man neben hochwertigen Anlagen auch beste Beratung erwarten.

Wir von schaugamol finden, das ist einen Applaus wert!

Apropos international: Der Exportanteil der Produkte aus dem Hause Wildfellner liegt bei 50 bis 60 Prozent. Komponenten der Fördertechnik „made by Wildfellner“ sind durch ein weit verzweigtes Händlernetz weltweit im Einsatz, gefragt sind vor allem Sonderkonstruktionen, die von den hauseigenen Konstrukteuren in Zusammenarbeit mit den Kunden und Kundinnen entwickelt und umgesetzt werden.

Qualität und Kundenfreundlichkeit – zwei Faktoren, die Erfolg garantieren!